Ein Blick zurück...
...auf das Klezmerballett mit dem
Ballett Schindowski
und der Gruppe Badeken di Kallah

Consol Theater, 25. April 2003 (Premiere)
Weitere Termine: 9., 11., 15., 16. und 18. Mai 2003  

 

Eine Koproduktion mit dem Musiktheater im Revier und gefördert von der Gelsenkirchen-Stiftung
 

 

 

Die Presse schreibt...

 

"Der Ballettchef des Musiktheaters [Bernd Schindowski] entdeckt in diesen alten und neuen Klängen - es spielt live die heimische Gruppe ‚Badeken di Kallah' -‚ Taumel und Kraft, Einsamkeit und Fest, Trauer und Jubel'. 60 Minuten prall gefüllt mit Emotionen - eine Handlung findet nicht statt. [...] Auch Schindowski begrüßt den neuen Arbeitsort, das privat geführte Consol Theater. Bühnenbildner Manfred Dorra ergänzt: ‚Dadurch konnten wir Licht- und Feuerakzente setzen, die im Kleinen Haus des Musiktheaters aus feuerpolizeilichen Gründen nicht genehmigt worden wären.' Es tanzt die gesamte Compagnie - ‚mit stark individuellen Akzenten'. [...]"

[Hansjörg Loskill in WAZ (Kultur in Gelsenkirchen), Donnerstag, 17. April 2003]

 

 

[...] "Man muss sich erst einmal auf die Verbindung Ballett-Tanz und Klezmer einlassen. Irgendwie scheinen hier nämlich zwei unterschiedliche Welten aufeinander zu stoßen. Sicher, der Klezmer ist von jeher Tanzmusik gewesen, aber mit jüdischen Hochzeitstänzen haben diese modernen Tanz-Choreographen nichts zu tun.
Bernd Schindowski setzt Kontraste. Zu traurigen Klarinetten-Melodien von Norbert Labatzki, der mit seinem Quartett ‚Badeken di Kallah' für die Livemusik verantwortlich ist, dürfen die Tänzer auch schon mal toben. ‚Dafür wird die Musik für mich noch trauriger', erklärt Ballettchef Schindowski [...]."

[Christoph Giese in Buersche Zeitung (Buer und Gelsenkirchen), Dienstag, 22. April 2003]

 

 

Copyright der Fotos bei Christoph Giese.

 



 

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